Glückliche und ausgeglichene Kinder mit Naturdüften und gesunden LEBENSmitteln begleiten

Sonntag, 28. März 2010

..brain-storming körperliche gesundheit...?

Es war vor drei Tagen.
Ich recherchiere für ein neunjähriges Mädchen, die Tochter einer lieben Freundin, sie lebt seit fast einem Jahr nicht bei ihren Eltern, sondern in einer betreuten Einrichtung. Nach monatelangem Schnupfen- und Erkältungserscheinungen, Urtikaria-ähnlichen Ausschlägen, juckenden Augen, Warzenbefall an der Fußsohle,...immer wiederkehrenden Fieberzuständen, mittelohrentzündlich-ähnlichen Erscheinungen, starker Schleimbildung .....meine Freundin entschließt sich endlich zu einer ersten alternativen Behandlung mit Bioresonanz..sie ist im Grunde recht aufgeklärt über Gesundeheitsvorsorge, Ernährung und komplementäre Methoden. Die Testung ergibt PHB-Ester Allergie, E 214, ein weit verbreitetes Paraben-Konservierungsmittel und Eichenpollenallergie in höchstem Zustand. Meine Bekannte ist im ersten Moment etwas verzweifelt,...früher gab es keine offensichtlichen Allergieneigungen des Mädchens...Die Menschen um die Kleine herum sagten, es sein ein bisschen Schnupfen.
Unser Immunsystem kann durch verschiedenste Faktoren sehr geschwächt werden. Seien es lang anhaltende emotionale und psychische Belastungen für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, zuwenig Ausgleich zwischen Aktion und Entspannung, häufige Beschwerden, die irgendwann chronisch werden, ein hoher Anteil an nährstoffarmen, industriell verarbeiteten Lebensmitteln, sonstige Schadstoffbelastungen aus kommerziellen Produkten, ungesunde Lebens- und Gedankenführung, systemische Verstrickungen, genetische Disposition, um nur Einige zu nennen. Allergien können unter Umständen auch bei Menschen recht plötzlich aufscheinen, die vorher in keiner Form gesundheitliche Schwächen hatten. Jedoch ist in dem Moment nicht immer einfach abzuschätzen, wie der Allergieverlauf weitergeht, ob und wie tiefe, nachhaltige Schäden entstanden sind oder ob sie mit Verschwinden mancher drückender Lebensumstände sich ebenfalls auflöst. Selbst wenn man als aufgeklärter Mensch die Allergie mit bestimmten Lebensmitteln, entsprechenden Behandlugnsmethoden, Pflege und/oder Allergenkarenz positiv beeinflussen kann oder auch Ausheilen, ist das Zusammenwirken meist nicht dauerhaft berechenbar.

meine gedanken sind:
  • Allergie, äußere Erscheinung, worauf ?, nicht nur auf die bestimmbaren Fremdeiweiße- und Stoffe
  • Parabene
  • Phtalate
  • Systeme
  • Zusatzstoffe
  • Ernährung
  • Vitamin- und Nährstoffmängel
  • bei einer großen öffentlichen Krankenkasse erklärt mir ein sehr freundlicher Herr, österreichweit gibt es in der Gesamtbevölkerung keine Unterernährung oder Nährstoffmängel, es sei eine Befragung an Ärtzen durchgeführt worden, die hätte dies ergeben
  • im Institut für Mikroökologie in Herborn erklärt mir Herr Dr. Schwiertz, alle Warzen sind viral bedingt
  • in Deutschland übernehmen die Krankenkassen Kosten für die Austestung auf mögliche Überempfindlichkeiten auf Chemotherapeutika (bzw deren Inhaltsstoffe), unter diese Austestungen fällt auch das Aromatogramm, mit dem gezielt der Bakterienstamm und/oder Pilz bestimmt werden kann
  • Labore arbeiten nicht direkt über den Patienten
  • für Abstriche oder Blutabnahmen muss ein Arzt oder Heilpraktiker (in Österreich ist der Beruf des Heilpraktikers nicht zugelassen) die Notwendigkeit der Extra-Austestung unterstützen
  • Aromatogramme sind fast noch ein Fremdwort in hiesigen Sanitätsbehörden, Laboren
  • in professioneller/therapeutischer Arbeit mit Kindern erfahre ich selten die umsichtige Testung auf mögliche Mineralstoff- oder Vitaminmängel, auf einen Mangel an ungesättigten Fettsäuren
  • was machen all diese Stoffe zusammen im Körper eines neunjährigen Mädchens und wie schnell?
  • wie nachhaltig verändert sich der Zustand ihrer Körper- und Seelensysteme? 
  • wann ist der täglich aufsummierte ADI-Wert (Acceptable Daily Intake) an Zusatzstoffen bei einer durchschnittlich oder ausschliessliche kommerziellen Ernährungs- und Pflegeweise erreicht?
  • ADI-Werte orientieren sich an gesunden erwachsenen Menschen, sie wurden nicht an in vivo an Menschen und nicht an Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Kindern, Menschen/Kindern mit Handicaps, schweren Krankheiten, Allergien oder dauerhafter Medikamentation ermittelt

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